Licht ist lebensnotwendig
Lebende Zellen senden pro Sekunde über 100.000 Lichtimpulse aus und steuern damit alle biochemischen Prozesse. Die MILTA-Therapie unterstützt durch photophysische und photochemische Reaktionen die Energieproduktion und Membranspannung der Zellen, was die Zellkommunikation und damit die Regenerations- und Regulationsfähigkeit stark fördert.
Zusammenhang Biophotonen und Beschwerden
Der menschliche Körper strahlt im Vergleich zu Pflanzen weniger Photonen ab, da er diese nutzt, um seine innere Ordnung und Kohärenz zu bewahren und biochemische Prozesse zu steuern. Gesunde Zellen senden geordnete Lichtschwingungen aus, während kranke Zellen ungeordnete Schwingungen erzeugen. Je grösser die Störung, desto chaotischer der Biophotonen-Ausstoss, was die Kommunikation zwischen Zellen stört und biochemische Reaktionen beeinträchtigt, wodurch diverse Störungen entstehen können. Diese ungeordnete Lichtabstrahlung führt zu fehlerhaften Informationen, die benachbarte Zellen beeinflussen und die körpereigene Regulation schwächen. Langfristig können solche Störungen das Immunsystem belasten, die natürliche Regenerationsfähigkeit des Körpers einschränken und dadurch verschiedenste Beschwerden und Krankheiten fördern.
Was ist MILTA?
MILTA wurde ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt, um gezielt Photonen bestimmter Wellenlängen und Frequenzen über die Haut zu applizieren und so den Licht- und Informationsfluss zwischen den Zellen zu optimieren. Die MILTA-Therapie basiert auf Prinzipien der Quantenphysik und nutzt sowohl sichtbare als auch unsichtbare Wellen und Lichtpartikel. Sie kombiniert die heilende Wirkung mehrerer physikalisch-energetischer Einflüsse wie Magnetfelder, Infrarotstrahlung, kohärentes monochromatisches Licht und gepulstes, inkohärentes polychromatisches Licht.
Der Einsatz eines magnetischen Tunnels zur Erzeugung eines konstanten Magnetfeldes bewirkt einen Boost-Effekt auf das energetische Zellpotential und steigert die ATP-Produktion der Zellen. Diese gesteigerte Zellenergie ist entscheidend für die Funktion der Körpersysteme, wie den Stoffwechsel, das Nervensystem, die Blutzirkulation, den Lymphfluss und die Immunabwehr, und unterstützt so eine optimale körperliche Effizienz und Regeneration.
Welche Auswirkungen hat MILTA?
Die MILTA-Therapie unterstützt den Körper vielseitig und bietet eine breite Wirkungspalette. Sie lindert Schmerzen, wirkt entzündungshemmend, fördert die Zellregeneration und verbessert die Wundheilung sowie den Schleimhautaufbau und Organfunktionen. Die Therapie optimiert das Membranpotenzial und die Reizschwelle von Synapsen, was die Neurotransmittersynthese unterstützt. Zusätzlich fördert sie die Durchblutung und Gefässneubildung, unterstützt die Entgiftung und stärkt die Zellgesundheit langfristig. Die Immunstimulation beschleunigt die Gewebsreparatur und reduziert postoperative Komplikationen. Insgesamt beschleunigt die MILTA-Therapie somit Heilungsprozesse und verbessert die Lebensqualität nachhaltig.
Wann setzen wir MILTA unterstützend ein?
- Schmerzsyndrome und chronische Entzündungen (Arthrose und Arthritis)
- Verstauchungen und posttraumatische Folgeerscheinungen im Bereich von Bändern, hartnäckigen Schwellungen, Muskelschäden, Frakturen, Luxationen, Wund- und Narben- Heilung
- Posttraumatische oder chirurgische Algodystrophien (Sudeck Syndrom), nach chirurgischen Eingriffen und schmerzhafte Folgen von Ruhigstellung
- Neuralgien im Zusammenhang mit Wirbelsäulenerkrankungen
- Entzündungen von Sehnen (Achillessehne, Kniesehne, Tennis-/Golf-Ellbogen, Bursitis, etc.)
- Auto-Immunerkrankungen und Abwehrschwächen
- Knochenentkalkung/Osteoporose und Gewebeschäden (Meniskusverletzung, Kniescheibenerkrankungen, Bandscheibenvorfälle)
- Zahn- und Kieferthemen wie Zahnbeherdungen, Parodontitis, Zahnzysten und Kiefergelenkarthrose
- Neurologische Beschwerden wie Depressionen, Alzheimer, Hyperaktivität oder ADHD
- Kognitive Störungen
- Schlafstörungen
- Gefässdysfunktionen wie Krampfadern, Durchblutungsstörungen, Lymphödem
- Hormonelle Störungen (Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenschwäche)
- Haarwuchsstimulation nach Chemotherapie
- Hauterkrankungen (Neurodermitis, Ekzeme, Akne)
- Bindegewebeschwäche (Zellulitis, Schwangerschaftsstreifen)